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FORTISNOVA hält Beitragssatz stabil:
Gute Nachricht in schwierigem Umfeld

Es ist eine wahre Flut von Horrormeldungen, die derzeit im Kontext der Krankenversicherung und der Gesundheitsreform auf alle an diesen zeitgemäßen Themen Interessierten, auf die Leser der Tageszeitungen und die Zuschauer der Nachrichtensendungen einprasselt. Da ist die Rede ist vom drohenden Kollaps der Sozialversicherung, da die Schere zwischen Ausgaben und Einnahmen immer weiter auseinanderklafft. Die beiden größten Kassenarten in der gesetzlichen Krankenversicherung, die Allgemeinen Ortskrankenkassen und die Ersatzkassen, haben nach Presseberichten bereits im ersten Jahresquartal einen Fehlbetrag von mehr als einer Milliarde Euro angehäuft. Und auch die Betriebskrankenkassen (BKK) mussten im ersten Viertel 2006 nach Angaben des BKK-Bundesverbandes ein Defizit von 71 Millionen Euro ausweisen.

Grund für die schlechte Haushaltslage der BKK ist unter anderem der Mitte der neunziger Jahre mit der Öffnung der Kassen eingeführte Risikostrukturausgleich (RSA). Dieser Finanzausgleich innerhalb der gesetzlichen Krankenkassen hat im vergangenen Jahr mit 14,9 Milliarden Euro ein neues Rekordniveau erreicht. Aufgebracht wurden diese Gelder in erster Linie - wie in den Vorjahren - von den Beitragszahlern der Betriebskrankenkassen, die 8.9 Milliarden an den RSA abführen mussten.

Kanzlerin Merkel hat dementsprechend die Bürger auf Mehrkosten für die medizinische Versorgung vorbereitet. „Es wird tendenziell teurer werden“, so Merkel im Bundestag. Dabei belastet selbst der durchschnittliche Beitragssatz bereits heute die Versicherten. Nach Angaben des Bundesgesundheitsministeriums liegt der allgemeine Satz bei 13,3 Prozent des beitragspflichtigen Einkommens; allerdings müssen Arbeitnehmer und Rentner einen zusätzlichen Beitrag in Höhe von 0,9 Prozentpunkten zahlen, wodurch sich ein durchschnittlicher Beitragssatz von 14,2 Prozent errechnet. Glücklich, wer hier sparen kann.

Während einige Kassen bereits Beitragserhöhungen zum 1. Juli 2006 beschlossen haben, müssen die Versicherten der FORTISNOVA in diesem Jahr nicht mehr mit unliebsamen Überraschungen zu rechnen: „Für FORTISNOVA genießt der sorgfältige und gewissenhafte Umgang mit den Beiträgen unserer Kunden höchste Priorität“, erklärt der Vorstandsvorsitzende Udo Heiden. Und da die für alle offene Betriebskrankenkasse, deren große Trägerunternehmen die Ludwigshafener BASF AG, die Michelin Reifenwerke in Bad Kreuznach und Boehringer Ingelheim sind und die noch über 9.000 weitere Arbeitgeber im gesamten Bundesgebiet betreut, gut und sorgfältig gewirtschaftet hat und schuldenfrei ist, kann sie ihren moderaten Beitragssatz von 13,2 Prozent des sozialversicherungspflichtigen Einkommens stabil halten. „Natürlich werden wir auch in den kommenden Jahren keinerlei Abstriche in unserem umfassenden Leistungskatalog machen, sondern unsere Position als modernes, serviceorientiertes Dienstleistungsunternehmen weiter ausbauen“, so Heiden.