Texte / Pressearbeit
Texte/
Pressearbeit

Veröffentlichungen:
(Auszug)


Stern

Handelsblatt

Mannheimer Morgen

Rheinpfalz

Rhein-Neckar Zeitung

NOVA

Vejers Strand Journal

K-News

drive

Center-Journale

Immobilienwirtschaft
Optimale Verkehrsanbindung zu Lande, zu Wasser und aus der Luft:
Die Metropolregion Rhein-Neckar als logistisches Drehkreuz

Beste Anbindung an die wichtigsten europäischen Verkehrswege und eine kostengünstige Verknüpfung aller bedeutenden Verkehrsträger kennzeichnen die Infrastruktur der Europäischen Metropolregion Rhein-Neckar. Sie verfügt über Verkehrsanbindungen, von der Wirtschaft, Handel und Tourismus gleichermaßen profitieren. Mehrere Autobahnen durchschneiden sie, wie die A 5 und die A 61 von Norden nach Süden. Die A 6 biegt, von Westen kommend, nach Süden ab, die A 656 verbindet zudem die Städte Mannheim und Heidelberg.

Der Mannheimer Hauptbahnhof ist einer der bedeutendsten Knotenpunkte im europäischen Schnellbahnnetz. Im (halb-) Stundentakt sind wichtige Wirtschaftszentren mit ICE, IC oder EC erreichbar. Mannheim bildet das ICE-Drehkreuz der Metropolregion, eine Eigenschaft, die durch die Diskussion um den ICE-Bypass wieder ins Bewusstsein gerückt wurde. Während Bahnchef Hartmut Mehdorn stündlich einen ICE über den so genannten Bypass an Mannheim vorbei schicken und so eine Lücke im Hochgeschwindigkeitsnetz schließen will, ist der Standpunkt der Metropolregion eindeutig: Der Mannheimer Hauptbahnhof soll ausgebaut und die Neubaustrecke ausschließlich an Mannheim angebunden werden, so auch Land und Bund unisono. Der bestehende Engpass zwischen Frankfurt und Mannheim muss im zusammenwachsenden europäischen Schienennetz beseitigt werden, aber: „Es kann nicht sein, dass es kaum ein Jahr nach der Ernennung zur Europäischen Metropolregion darum gehen kann, wie viele ICE-Züge in Zukunft an Mannheim und damit der ganzen Metropolregion vorbeifahren sollen. Kaum sind wir auf der Landkarte der wichtigsten europäischen Regionen aufgetaucht, sollen wir von einigen Fahrplänen der Premium-Züge verschwinden“, wettert Dr. Hans-Jürgen Seimetz, kommissarischer Direktor des Verbandes Region Rhein-Neckar.

Auch an das Luftverkehrsnetz ist die Europäische Metropolregion Rhein-Neckar optimal angebunden. Als internationaler Flughafen für die Region dient Rhein-Main. Die Nähe zu Frankfurt und damit zu dem führenden Flughafen Europas, ermöglicht Flugverbindungen in alle wichtigen Wirtschaftsräume der Erde. Der Terminal ist einer halben Stunde direkt per ICE erreichbar.
Mehr denn je spielen im Wettbewerb um Neuansiedlung und Standortsicherung von Wirtschaftsunternehmen schnelle Verkehrsanbindungen zu den einzelnen Wirtschaftszentren eine ganz wesentliche Rolle. Durch seine zentrale Lage im Herzen des Rhein-Neckar Dreiecks wird der Mannheim-City Airport diesen Anforderungen gerecht. Von hier aus können alle wichtigen Städte Europas in kürzester Zeit direkt mit dem Flugzeug erreicht werden. Der City-Airport Mannheim verfügt über ein Linienflugnetz, das die Europäische Metropolregion Rhein-Neckar regelmäßig mit Berlin-Tempelhof, Hamburg, Saarbrücken, Usedom und Sylt verbindet. Der Flughafen in Speyer dient vornehmlich dem Geschäftsreiseverkehr. In Speyer ist derzeit ein Planfeststellungsverfahren zur Verlängerung der Start- und Landebahn in Gange, die auch langfristig den Geschäftsflugverkehr sichern soll.

Mit der Kooperation der Staatlichen Rhein-Neckar-Hafengesellschaft Mannheim mbH und der Hafenbetriebe Ludwigshafen am Rhein GmbH wird die bereits bestehende Zusammenarbeit intensiviert, bieten beide ein auf den Kunden zugeschnittenes Logistikkonzept. Der Mannheimer Hafen ist mit 1.131 Hektar der zweitgrößte Binnenhafen Deutschlands. Jedes Jahr laufen hier über 8.000 Schiffe ein, das Umschlagsvolumen liegt bei rund 7 Millionen Tonnen. Eine moderne logistische Infrastruktur mit ca. 150 Speditionen, 2 Containerterminals, Roll-on-Roll-off Station und Transshipterminal garantieren eine hohe Leistungsfähigkeit.

Es ist eine nötige und nachhaltige Investition in die Zukunft: das neue Containerterminal im Mannheimer Handelshafen. Denn allein im Jahr 2004 stiegen die Containerverkehre im Mannheimer Hafen im Vergleich zum Vorjahr um 20,4 Prozent. Nun festigt die Metropolregion Rhein-Neckar mit einer weiteren Containerumschlaganlage ihre Position als großer europäischer Logistikstandort.
Mit dem Bau wird auch einen Beitrag zur Stärkung des kombinierten Verkehrs geleistet und die Bundesfernstraßen entlastet. Das neue Containerterminal im Mannheimer Handelshafen – die Kosten werden auf 8 Millionen Euro geschätzt – wird vom Bund gefördert. Für die Güter-Drehscheibe Hafen zählt die optimale Verknüpfung der verschiedenen Verkehrsträger. Denn moderner Güterverkehr fließt trimodal, das heißt Straße, Schiene und Schiff werden aufeinander ein- und abgestimmt.

Wie ist mein künftiger Unternehmensstandort in der Europäischen Metropolregion Rhein-Neckar an den Nah- und Fernverkehr angeschlossen, wo finde ich die Nähe zu Kunden und Zulieferern? Antwort finden Interessenten von Büros, Ladenflächen und Produktionsstätten unter www.standorte-rhein-neckar.de. Dieser regionalen Gewerbeimmobilienbörse, die rund 1.000 gewerbliche Grundstücke und Immobilien anbietet, sind alle Mittel- und Oberzentren angeschlossen. Das Standortkommunikationssystem Rhein-Neckar wird den Anforderungen des Marktes entsprechend permanent weiterentwickelt. Somit können Investoren schnell die Lagequalität in der Europäischen Metropolregion Rhein-Neckar einschätzen.